klang
klang-Geschichte
«klang» wurde 2006 von Fabio Di Càsola, Klarinettist und Roland Meier, Kulturmanager, ins Leben gerufen. Sie haben sich für ein Zeitfenster entschieden, wo die Leute Zeit für Musse haben - zwischen Weihnachten und Neujahr (26. - 30. Dezember).
Es sollte auch in einem Ort stattfinden, der zur Kammermusik passt und da wurden sie fündig mit Schloss Meggenhorn, in Meggen bei Luzern. Sie boten auch die Möglichkeit an, sich nach dem musikalischen Genuss noch kulinarisch verwöhnen zu lassen, mit eine Apéro und einen 3-Gang-Festtagsmenu.
Es fanden 2006 fünf Konzerte statt und vier davon waren ausverkauft. Es bestand also ein Bedürfnis für die «Daheimgebliebenen» sich etwas Musse zu gönnen. So kam dann im nächsten Jahr noch eine Matinee hinzu.
Ab 2010 fanden dann zusätzlich auch während den Festtagen «klang» Konzerte in Zürich im Zunfthaus zur Waag statt - nun seit 2019 im Kursaal im Sorell Hotel Zürichberg. Seit 2012 finden in Meggen die «klang»-Sommerkonzerte statt.
Während Corona konnten die «klang»-Sommer-konzerte 2020 und die «klang»-Festtagskonzerte 2020 nicht stattfinden. Die «klang»-Sommerkonzerte 2021 mussten noch mit beschränkter Besucherzahl durch-geführt werden und wurden, damit das Publikum genug Abstand hatte, in die Kirche verschoben.
Die Festtagskonzerte 2021 fanden dann zum ersten Mal in der St. Charles Hall in Meggen statt, weil das Schloss Meggenhorn saniert wurde. Deshalb wurden dann auch die «klang»-Sommerkonzerte in der St. Charles Hall aufgeführt und weil dort die Möglichkeit besteht, bei schönem Wetter draussen Apéro und 3-Gangmenu zu geniessen, wurden die «klang»-Sommerkonzert dorthin verlegt.
Für die Festtagskonzerte war geplant, ab 2022 zwischen den beiden schönen Aufführungsorten zu alternieren. 2023 hat dann die Gemeinde Meggen, Eigentümerin des Schloss entschieden, ab 2024 im Schloss ein Winter-Café zu betreiben. Somit haben die «klang»-Konzerte nun ihre neue Heimat in der St. Charles Hall gefunden und bleiben Meggen erhalten.